Rocky Mountains – Bärentatzen für unterwegs

Über die Millionenstadt Calgary kommen wir nach Banff und sind direkt in den Rocky Mountains! Der Icefields Parkway ist auch für uns eine Traumstraßen durch Kanada. Fotostopps und Wandermöglichkeiten überall. Im Oktober werden wir vom ersten Schneefall des Jahres überrascht, die Temperatur in Lake Louise sinkt unter die -10°C-Grenze und trotzdem ist dieser Teil Kanadas einfach traumhaft… weiterlesen

Saskatchewan-Alberta – vom klappernden Motor und Geschöpfen der Urzeit

Von der endlosen Prärie kommen wir schließlich nach Alberta, wo ein Highlight auf uns wartet, denn hier befinden sich die sogenannten Badlands – die Hügel sehen heute aus wie eine Mondlandschaft, waren aber einst Heimat von Dinosauriern! Es gab hier zahlreiche Dinosaurierfunde und entsprechend gibt es hier den Dinosaur Provincial Park und das Royal Tyrrell Museum auf das wir ganz gespannt sind… weiterlesen

Manitoba – goldene Zeiten

Wir kommen in der östlichsten und unserer ersten Prärieprovinz an – Manitoba. Die meisten Reisenden fahren hier an einem Tag durch, langweilig und unspektakulär soll es sein. Wir sind gespannt, was uns erwartet. weiterlesen

Ontario II – Seen zum satt sehen

Nach unserem ersten langen Aufenthalt an einem Ort (Toronto) und unserem ersten Beusch haben wir alle Vorräte aufgefüllt, alles Aufgeschobene erledigt und sind nun froh wieder unterwegs zu sein. Nachdem wir auch mein Paket vom Flughafen abgeholt haben, fahren wir noch abends aus der Stadt raus Richtung Norden, bis in die Blue Mountains. weiterlesen

Ontario I – Familienzeit

Auf uns wartet die bevölkerungsreichste Provinz Kanadas – Ontario. Zwar kein Meer, dafür aber befinden sich vier der fünf großen Seen in Ontario. Außerdem sind wir zum einen Gäste bei Kanadiern, zum anderen empfangen wir unseren ersten Gast auf der Reise und verbringen entspannte Tage auf dem Campingplatz in Toronto. weiterlesen

Québec – das etwas andere Kanada

Kurz und knapp. Von Labrador City aus starten wir in Fermont mit dem Besuch eines Eisenerztagebaues und lassen uns von übergroßen Maschinen beeindrucken. Mit der Fähre geht es auf die Gaspé-Halbinsel, für einen zweiten Eindruck von Québec. Weiter gen Westen testen wir die französisch angehauchte Küche in Québec City. weiterlesen

Labrador – ein Stück vom weiten Land

Kurz und knapp. Anstatt mit der Fähre von Neufundland zurück nach Nova Scotia zu fahren, entscheiden wir uns, den „kleinen“ Umweg über Labrador zu nehmen. Von der Küste bis Labrador City sind es ca. 1100 km, außer kleinen Ortschaften an der Küste und Arbeiterstädtchen im Landesinneren gibt es ausschließlich Wald, Weite und Wildnis. Wir sind sehr froh, den Abstecher gemacht zu haben und können uns auch weiterhin am Anblick von Nadelwald, Seen und Beeren erfreuen. Die Strassen waren entgegen der Erwartung in sehr ordentlichem Zustand. Teilweise Schotterstraßen, aber gewartet und gut in Schuss! weiterlesen

Neufundland – von wilden Tieren und der Jagd auf rote Stühle

Kurz und knapp. Nach unserem Start in Nova Scotia haben wir die letzten zwei Wochen in Neufundland verbracht und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Neben vielen Begegnungen mit freilebenden Tieren, wie Elchen, Karibus oder Walen haben wir uns in unser Reiseleben eingefunden. Die dünne Besiedlung und die ausgeprägte Gastfreundschaft haben uns dabei tatkräftig unterstützt. Nicht zuletzt sind wir den Spuren der roten Stühle durch viele Teile der Insel gefolgt… weiterlesen

Nova Scotia – oder der Beginn einer Reise

Als wir endlich das Auto am Hafen von Halifax abholen, kann die Reise beginnen. Nova Scotia macht uns den Einstieg ins Reiseleben wirklich leicht, denn Cape Breton bietet Wanderwege, idyllische Campingplätze und Küste pur. Begleitet uns auf den ersten Tagen unterwegs… weiterlesen

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